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Sanders-Brahms, Helma

Ulrike Mondzeit-Neonzeit
von Helma Sanders-Brahms

Sprechtheater
Schauspiel, Monolog

Besetzung: 1D

Bstnr/Signatur: 3863

Aufführungsgeschichte:
UA: Kleist-Theater, Frankfurt/Oder, 16.10.1998. R: Helma Sanders-Brahms

In TTX seit: 12.11.2012

Die bekannte Filmemacherin Helma Sanders-Brahms hat zwei Monologe über das Leben zweier radikaler Frauen geschrieben – Ulrike von Kleist und Ulrike Meinhof. Beiden Figuren geht es um die Schwierigkeit, in diesem seltsamen Land zu leben, dessen Kinder sie sind. Die Interpretation des Verhältnisses zwischen den Geschwistern Heinrich und Ulrike von Kleist ist von umfassenden Recherchen gestützt, aber Helma Sanders-Brahms nutzt auch ihre dichterische Freiheit. Ulrike ist hier der dominante Teil in einer komplizierten, inzestuösen Beziehung. Der zweite Teil ist der Figur Ulrike Meinhof gewidmet. Zur Sprache kommt vor allem ihre differenzierte Haltung zur RAF.

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