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Euripides

Die Bakchen
von Euripides / Aus dem Altgriechischen von Simon Werle
(Bakchai)

Sprechtheater
Schauspiel

Übersetzer:in(nen): Werle, Simon

Originalsprache: Altgriechisch
Besetzungshinweis: Besetzung ad libitum

Bstnr/Signatur: 3861

Aufführungsgeschichte:
UA der Übersetzung: Landestheater Linz, 21.10.2001. R: Gerhard Willert

In TTX seit: 12.11.2012

"In dies Thebanerland komm ich, der Sohn des Zeus, Dionysos." Mit diesen Worten beginnt die letzte Tragödie des Euripides. Dionysos' Eindringen verursacht Aufruhr, Rausch und Gewalt in der Stadt Theben und droht die zuvor festgefügte Ordnung ins Wanken zu bringen. Nur zu verständlich, dass Pentheus, der König von Theben, das Eindringen des Fremden verhindern will. Doch Dionysos ist listig, und weil er auch der Gott des Theaters ist, inszeniert er das tragische Scheitern des Königs Pentheus zugleich als glanzvolles Schauspiel.
Seit der Uraufführung dieses "in der Übersetzung von Klassiker-Fachmann Simon Werle sprachlich faszinierenden Stückes" (Westfalenpost) am Landestheater Linz 2001 wurde Werles Fassung der BAKCHEN oft nachgespielt.

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