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Schneider, Hansjörg

Die Weibervolksversammlung
von Hansjörg Schneider / Freie Bearbeitung der Komödie von Aristophanes / nach der Übersetzung von Ludwig Seeger
(Ekklēsiázousai)

Sprechtheater
Schauspiel, Freilicht

Besetzungshinweis: Besetzung ad libitum

Bstnr/Signatur: 2922

Aufführungsgeschichte:
UA: Theater für den Kanton Zürich, Winterhur, 1.7.1995. R: Markus Emmenegger

In TTX seit: 12.11.2012

"Die Frauen Athens sind empört über die Politik ihrer Männer, die von ständigen Kriegen, Habsucht und Rüstungspolitik geprägt ist. Angeführt von der klugen und mutigen Praxagora verkleiden sich die Frauen als ihre eigenen Ehemänner und gelangen so in die nur den Männern vorbehaltene Volksversammlung. Dort setzen sie aufgrund ihrer Stimmenmehrheit auf demokratischem Wege durch, dass die Macht im Staat an sie übergeht. Die Männer sind mehr als überrascht von ihrer unerwarteten Entmachtung, doch als Praxagora zu erkennen gibt, dass sie nach einem genau durchdachten Konzept handeln möchte, um das Elend zu beseitigen, wird sie dafür respektiert: Das Konzept der Frauen ist eine egalitäre, libertäre Gesellschaft, in der Wohlstand, Gleichberechtigung der Geschlechter und aller Menschen herrscht, freie Liebe praktiziert wird und jeglicher Besitz zum Gemeingut wird." (Wikipedia)

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