Gespenster
von Henrik Ibsen / Aus dem Norwegischen von Heiner Gimmler
(Gengangere)
Sprechtheater
Schauspiel
Übersetzer:in(nen): Gimmler, Heiner
Werkangaben: Ein Familiendrama in drei Akten.
Originalsprache: Norwegisch
Besetzung:
2D,
3H
Bstnr/Signatur: 260
Aufführungsgeschichte:
UA der Übersetzung: Staatstheater Darmstadt, 2.11.1984. R: Jens Pesel
In TTX seit: 20.02.2011
Doch mit den Gästen halten zugleich die "Gespenster" der Vergangenheit Einzug in den Landsitz von Frau Alving - die Fassade der Wohlanständigkeit zerbricht: Helenes Lebenslüge kommt ans Licht, mit der sie jahrelang die Ausschweifungen ihres Mannes gedeckt hat. Auch die Moral des Pastors entpuppt sich als scheinheilig. Und Regine, die als Dienstmädchen bei Frau Alving lebt und als Tochter des Tischlers Engstrand gilt, ist in Wahrheit das Ergebnis eines Seitensprungs des Kammerherrn. Osvald schließlich, der heimgekehrte Sohn, ist nicht nur müde von der Reise, sondern auch todkrank...
Henrik Ibsen schrieb GESPENSTER 1881 und löste damit einen Skandal aus. Er spricht darin damals zentrale Themen an: Inzest, Syphilis, Moral- und Wertekonservatismus und die brandaktuelle Darwin’sche Vererbungstheorie.
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