Als Agamemnon am Ende des trojanischen Krieges nach Mykene zurückkehrt wird er bereits von seiner Frau Klytaimnestra und deren Geliebten Aigisthos erwartet. Agamemnon hatte die gemeinsame Tochter Iphigenie zu Beginn des Krieges den Göttern geopfert, um günstige Winde für seinen Feldzug gegen Troja zu erhalten. Klytaimnestra sinnt Rache und erschlägt gemeinsam mit Aigisthos den Ehemann heimtückisch im Bad. Agamemnons Sohn Orestes trifft am Grab des Vaters auf seine Schwester Elektra. Gemeinsam beschließen sie, den grausamen Mord am Vater zu rächen und die Mutter samt Liebhaber zu morden. Doch kaum ist die Tat an Klytaimnestra und Aigisthos verübt, treten die Erinnyen, die Rachegöttinnen der getöteten Mutter, auf den Plan und beginnen Orestes zu verfolgen. Apollon schickt Orestes nach Athen. Dort bestimmt Pallas Athene, die beiden verfeindeten Parteien – Orestes und der Gott Apollon auf der einen und die Rachegöttinnen der Mutter auf der anderen Seite – in Form eines Gerichtsprozesses aufeinandertreffen zu lassen, an deren Ende ein Geschworenengericht über Recht und Unrecht entscheiden soll...
Dieses "Spätwerk des Euripides, das mit allen Zutaten eines Politkrimis versehen ist" (Potsdamer Neues Nachrichten), war in der Neuübersetzung von Peter Krumme erstmals 2002 am Hans Otto Theater in Potsdam zu sehen.
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