<
Behrens, Rinje Bernd/Quiter, Ludger

Peter kümp inkognito
(Peter kümmt inkognito)

Sprechtheater
Komödie

Übersetzer:in(nen): Quiter, Ludger

Werkangaben: Komödie in fünf Akten
Mundart: Münsterländer, Osnabrücker und Minden-Ravensberger Platt
Dekorationshinweis: 1 Dekoration
Besetzung: 4D, 4H

Bstnr/Signatur: 9216
Dauer: 110 min, abendfüllend

In TTX seit: 30.08.2004

„Inkognito is Schiet“ sagt Frieda, die ‚Kööksche’ im Gasthof „Schnuckenheide“. Sie hat recht, denn ohne die vertrauliche Mitteilung, Peter Frese käme inkognito, wäre das ganze Durcheinander nicht entstanden. So hält Paula Eiken, die junge Besitzerin des Gasthofes, den Gauner Louis Lauer für Peter Frese, dem sie als sehr junges Mädchen mal das Ja-Wort gegeben hat, und den echten Peter für einen Einbrecher, den sie mittels Arbeit zu bessern gedenkt. Und dann ist da noch der seltsame Studienrat Weniger mit seiner Frau, die entdeckt haben, daß ein wertvolles Gemälde im Gasthaus hängt, das dem echten Peter gehört. Wenigers wollen das Bild entwenden, um es einer Galerie zu stiften, und der Gauner Lauer und seine Frau, die das spitz kriegen, wollen damit ihre Beute machen. So beklaut denn der eine den anderen und nur dank der Aufmerksamkeit des echten Peter und der schlagkräftigen Argumentation der Köchin Frieda, die ihre Bratpfanne gerne als Waffe einsetzt, gelingt es am Schluß dem etwas einfältigen Gendarm Blööker, die beiden Gauner festzunehmen. Wer wollte daran zweifeln, daß Paula den echten Peter zum Schluß erkennt und alles ein Happy-End hat.

Wenn Sie sich als Nutzer registrieren, können Sie hier online Ansichtsexemplare beim Verlag anfordern.


Vertrieb:

Karl Mahnke Theaterverlag GmbH
Hardenbergstr. 6
10623 Berlin
Telefon: 030-313 90 28
Telefax: 030 312 93 34
info@mahnke-verlag.de
www.mahnke-verlag.de
Mitglied im VDB

Verlagsportrait auf theatertexte.de
Bezugsbedingungen des Verlags