Şipal, Akın Emanuel
Mutter Vater Land
Sprechtheater
Schauspiel
Besetzungshinweis: Besetzung variabel
Aufführungsgeschichte:
UA: 17.06.2021, Theater Bremen
Regie: Frank Abt
In TTX seit: 30.10.2019
»Bleiben will ich, wo ich nie gewesen bin« (Thomas Brasch) -
Hundert Jahre Familiengeschichte zwischen Deutschland und der Türkei. In Szenen, Anekdoten, Tiraden, Träumen und Rachephantasien lässt der Autor vier Generationen aufeinanderprallen. Von Istanbul über Wanne-Eickel, von Breslau nach Adana, es wird geputscht und geliebt, gekränkt und geflüchtet. Ein temporeicher Abriss der deutsch-türkischen Beziehungsgeschichte am Beispiel einer deutsch-türkischen KünstlerInnenfamilie; lakonisch, witzig und tief. Im emotional geführten Diskurs über Zugehörigkeit und Heimat findet Şipal einen selbstironisch souveränen Ton. Autobiographisches und Fiktionales, Theater und Text, Sprechen und Spielen geraten in Bewegung: »Alles Dunkle zurückgelassen erhofften sie am Horizont ein Funkeln von Schönheit. Doch angekommen an diesem Ort konnten sie nicht aufhören zu gehen.«
Hundert Jahre Familiengeschichte zwischen Deutschland und der Türkei. In Szenen, Anekdoten, Tiraden, Träumen und Rachephantasien lässt der Autor vier Generationen aufeinanderprallen. Von Istanbul über Wanne-Eickel, von Breslau nach Adana, es wird geputscht und geliebt, gekränkt und geflüchtet. Ein temporeicher Abriss der deutsch-türkischen Beziehungsgeschichte am Beispiel einer deutsch-türkischen KünstlerInnenfamilie; lakonisch, witzig und tief. Im emotional geführten Diskurs über Zugehörigkeit und Heimat findet Şipal einen selbstironisch souveränen Ton. Autobiographisches und Fiktionales, Theater und Text, Sprechen und Spielen geraten in Bewegung: »Alles Dunkle zurückgelassen erhofften sie am Horizont ein Funkeln von Schönheit. Doch angekommen an diesem Ort konnten sie nicht aufhören zu gehen.«
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