Lepper, Anne
Sonst alles ist drinnen
Sprechtheater
Schauspiel
Werkangaben: UA: 29.5.2010, Münchner Kammerspiele
Besetzung:
2D,
2H
(4 Darst.)
Bstnr/Signatur: 170
In TTX seit: 21.10.2010
Eine junge Frau lebt mit ihrem Vater und dem gemeinsamen Kind zurückgezogen in der Wohnung, in der sie aufgewachsen ist. Draußen ist eine andere Welt. Bis eines Tages eine alte Schulfreundin an der Tür klingelt und ihr dieses schräge Idyll überraschenderweise neidet.
Anne Lepper hat in ihrem Debütstück die Abgründigkeit einer Vater-Tochter-Konstellation beschrieben, ohne dabei eindeutige Opferrollen und naheliegende Deutungsmuster zu bedienen. Es ist die verstörende Normalität, die die Autorin in doppelbödiger und attitüdenloser Kunstsprache verdichtet, die soghaft wirkt und SONST ALLES IST DRINNEN zu einem bemerkenswerten Debüt einer jungen Autorin macht.
Anne Lepper hat in ihrem Debütstück die Abgründigkeit einer Vater-Tochter-Konstellation beschrieben, ohne dabei eindeutige Opferrollen und naheliegende Deutungsmuster zu bedienen. Es ist die verstörende Normalität, die die Autorin in doppelbödiger und attitüdenloser Kunstsprache verdichtet, die soghaft wirkt und SONST ALLES IST DRINNEN zu einem bemerkenswerten Debüt einer jungen Autorin macht.
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