Tom Pein (Ohne jede Vorlage)
(Thom Pain (based on nothing))
Sprechtheater
Schauspiel
Besetzung:
1H
Aufführungsgeschichte:
UA: 05.08.2004, Pleasance Courtyard, Edinburgh Festival, Regie: Hal Brooks
DSE: 12.10.06, Zürich, Regie Nikolaus Kinsky
In TTX seit: 04.02.2009
Enos Stimme, oder eher die Stimme von Thom Pain, ist abwechselnd lyrisch und emotionslos, ekstatisch und schal, boshaft und ehrlich. Mit ihren verwirrenden Rhythmen und Schattierungen spiegelt sie die Palette der Empfindungen im Monolog wieder. Das Leben ist ehrfurchtserregend wundervoll. Es ist hinreißend geheimnisvoll. Es ist absolut enttäuschend.
Um das mehr oder weniger Unbeschreibbare zusammenzufassen: Thom Pain ist im Grunde eine surreale Meditation über die leeren Versprechungen, die das Leben macht … Aber es ist auch, in seiner sonderbaren, verzaubernden Schönheit, lebensbejahend. Ein kleiner Beweis dafür sogar. Fast die letzten Worte von Urbaniak sind: "Ich weiß, das war nicht viel, aber es soll genügen." Tut es. Ein kleines Meisterwerk sollte das, Herrgottnochmal."
(Charles Isherwood in The New York Times)
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