Der letzte Yankee
(The Last Yankee)
Sprechtheater
Schauspiel
Übersetzer:in(nen): Greiffenhagen, Inge / Leoprechting, Bettina von
Besetzung:
2D,
2H
Publikation: in <Arthur Miller, Stücke 3> Fischertaschenbuch Bd. 18486. Erhätllich über den Buchhandel
Aufführungsgeschichte:
DSE: 25.12.1994 Renaissance-Theater Berlin, R: Gerhard Klingenberg
In TTX seit: 15.02.2003
Im zweiten Akt stehen Karen und Patricia im Mittelpunkt. Im Gespräch der beiden stellt sich heraus, warum sie hier sind. Beide sind vom Leben und von ihren Männern enttäuscht. Patricia begreift Leroy nicht, der statt sich um seine Karriere zu bemühen, mit Familie und Banjospielen zufrieden ist. Anders die kinderlose Karen, deren Mann dem Geld hinterher jagt, sie aber darüber völlig vernachlässigt. So hilflos ist sie geworden, dass sie sich nicht mehr zurechtfindet.
"In <Der letzte Yankee> greift Miller, der große Moralist, zu alten Lieblingsthemen. Seine Tragikomödie handelt vom Scheitern des amerikanischen Traums. Die persönlichen Schicksale seiner Figuren verkörpern die Übel, an denen die Gesellschaft krankt. Millers Amerika - das sind in diesem Fall zwei unerfüllte Ehepaare, die fassungslos vor den Scherben ihrer Existenz stehen und sich fragen, was schiefgegangen ist." (Frankurter Allgemeine Zeitung, 1993)
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