Dibbuk oder Zwischen zwei Welten (Dybbuk. Or between two worlds)
Sprechtheater
Schauspiel
Übersetzer:in(nen): Heibert, Frank
Besetzung:
10D,
30H
Besetzungshinweis: Mehrfachbes. möglich
In TTX seit: 15.02.2003
Die Toten dürfen nicht unter den Lebenden weilen. Rabbi Asriel fleht den Dibbuk an, Leas Körper zu verlassen. Umsonst. Der Rabbi sucht in der Vergangenheit der Väter nach dem Grund für das Geschehen. Er ruft Nissim, Senders früheren Freund, aus dem Reich der Toten vor das Rabbinische Gericht. Sender und Nissim hatten sich in der Jugend versprochen, ihre Kinder zu vermählen. Sender hat diesen Schwur unwissentlich gebrochen: Er wusste nicht, dass Hanan der Sohn seines verschollenen Freundes Nissim war. Der Geist von Nissim kann ihm nicht verzeihen, auch deshalb nicht, weil Sender keine Anstrengung unternommen hat, nach seinem Freund zu suchen. Auch die Austreibung des Dibbuks misslingt: Hanans und Leas Seelen vereinigen sich. Die Vorhersehung ist stärker als der menschliche Wille.
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