Vampire? Unmöglich. Nie im Leben würde Sherlock Holmes einen derartigen Unsinn glauben. Aber bei seinem jüngsten Fall wird seine Skepsis auf eine harte Probe gestellt: In einem Dominikanerkloster wird ein toter Mönch nach dem anderen gefunden, ausgeblutet, mit Bissspuren an der Halsschlagader. Watson, weit weniger unerschütterlich als sein Mentor, stattet sich jedenfalls vorsorglich mit Knoblauchzehen, Weihwasser und Kruzifix aus, würde aber dennoch lieber heute als morgen abreisen. Denn nicht nur die Morde sorgen für eine ausgesprochen unbehagliche Atmosphäre: Im Kloster treiben sich merkwürdige und alles andere als harmlose Gestalten herum, Bewohner der von den Mönchen betriebenen Nervenheilanstalt, dem «Tresor der Liebe». Obwohl die Ermittlungen Holmes, Watson und die Scotland-Yard-Agentin Scarlett tief in die dunkelsten Katakomben führen, stellt sich heraus, dass die größte Gefahr für den Meisterdetektiv weniger die Untoten darstellen als seine eigene, schlecht begrabene Vergangenheit …
Nach dem großen Erfolg seiner Bühnenfassung von Der Hund der Baskervilles hat Thomas Birkmeir mit Sherlock Holmes und der Vampir von London einen originären Fall entwickelt: «Ein gruselig-heiterer Theater-Krimi … Da weiß man auch als Zuschauer bald nicht mehr, wem man hier Glauben schenken soll und wer eigentlich verrückt ist.» (Die Presse) «Mit Gefühlen aller Art wird hier äußerst humorvoll Unfug getrieben … Unbedingte Empfehlung.» (Falter)
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