Die Textfassung von Regisseurin Cornelia Rainer und Dramaturgin Susanne Meister wurde im November 2009 mit Sven-Eric Bechtolf im Hamburger Thalia Theater als "grandioses Ein-Mann-Drama" (Frankfurter Allgemeine Zeitung) uraufgeführt (Regie: Cornelia Rainer). Der Untertitel Solo eines Königs verkündet "das Konzept eines großen Abends ... Dabei tun die Autoren Shakespeare keine Gewalt an, schon das Original ist ganz auf Richard konzentriert, es wurde hier also zur Kenntlichkeit entstellt." (Die Welt) Die Bearbeitung entdeckt in Richard II. "einen virtuosen Dichter" und "lyrischen Selbstzerstörer" (Hamburger Abendblatt). "Der König hat hier nur sich. Sein Drama ist er selber. Und wenn er am Ende nicht stirbt, denn es ist ja keiner da, der ihn ermorden könnte, so vergeht er doch: in ein Nichts. Das er sein und werden will. Sagt er. Mehr ein existentialistischer, weniger ein historischer König. Also doch sehr nahe einem Stück für uns heute." (Frankfurter Allgemeine Zeitung) "Eine philosophische Reflexion über das Wesen von Herrschaft, gekleidet in poetische Verse." (Deutschlandradio Kultur)
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