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Ravenhill, Mark

Shoppen & Ficken
(Shopping & Fucking)

Sprechtheater
Schauspiel

Übersetzer:in(nen): Detje, Robin

Dekorationshinweis: Grunddeko
Besetzung: 1D, 4H

Aufführungsgeschichte:
UA: U: 1.10.1996 Royal Court Theatre, London (R: Max Stafford-Clark)
DEA: DSE: 17.1.1998 Deutsches Theater Berlin/­Baracke (R: Thomas Ostermeier)

In TTX seit: 27.03.2001

Mark, Robbie und Lulu schlagen sich mit Gelegenheitsjobs durch, sitzen herum, werfen Drogen, feiern Partys - ein Kreislauf aus Fun und Apathie, sich Aufraffen und Scheitern. Dann entscheidet sich Mark, auszusteigen und ein geordneteres Leben zu beginnen, verliebt sich dabei aber in Gary, einen jungen Stricher, was zu neuem Gefühlschaos führt. Ein Besuch der zwei bei Robbie und Lulu, die ihrerseits bis zum Hals in Schwierigkeiten stecken, verwickelt sie in ein Psycho-Spiel, aus dem beinah tödlicher Ernst wird ... Ravenhills lakonisch-provozierendes Porträt der «Generation E(cstasy)» ist «viel mehr als bloß eine Politparabel über die Opfer der schönen, neuen, globalisierten Welt: Eine Geisterstunde voller Tempo und präzise ausgefeiltem Witz.» (Der Spiegel) 1998 wurde es zum Berliner Theatertreffen eingeladen und von den Kritikern zum besten ausländischen Stück des Jahres gewählt.

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