Dem 17jährigen Thomas werden auf einer Klassenfahrt nach Auschwitz zum ersten Mal die Gräueltaten des Dritten Reichs schmerzlich bewusst. Seine bisherige Unbedarftheit auch im Umgang mit politisch zweifelhaften Klassenkameraden ist plötzlich wie weggewischt. Er verbrennt seinen Pass und weigert sich, Deutsch zu sprechen. Dummerweise sind seine Fremdsprachenkenntnisse eher mangelhaft. So trifft er auf den polnischen Polizisten Tomasz, dessen Haltung gegenüber der deutsch-polnischen Geschichte durch sehr persönliche Erfahrungen geprägt ist. Über alle (durchaus komischen) Sprachbarrieren hinweg entwickelt sich zwischen beiden eine komplizierte Beziehung, in deren Verlauf Fragen nach Verantwortung, Fremdenhass und der Last der Vergangenheit gestellt werden.
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