Anwalt John, seine Frau Sarah und Steph, Chefin einer Werbeagentur, feiern deren Geburtstag bei Marian und David. Essen, Weine und Tischdekoration in der durchgestylten New Yorker Stadtwohnung sind perfekt. Doch das Gespräch beim Dinner ist ein Sperrfeuer aus zynischen Spitzen und eiskalten Schlägen unter die Gürtellinie, mit denen Marian vor allem auf ihren Mann zielt. Gelästert wird über alles, das letzte Tabu ist die Höhe von Johns Jahresgehalt. Der schwelende Konflikt zwischen dem desillusionierten Verlagsleiter David und Marians kalt lächelnder Menschenverachtung eskaliert unerwartet vor dem Dessert. Als David blutüberströmt aus der Küche zurückkommt, in die er mit Marian verschwunden war, begreifen die Gäste den Ernst der Lage. Erschöpften sich vorher ihre entschiedensten Reaktionen auf Marians bösartige verbale Entgleisungen in betretenen Gesprächspausen, so sperrt John jetzt seine protestierende Frau Sarah kurzerhand in den Wandschrank, um gemeinsam mit David über die Wahl des besten Anwalts nachzudenken…
Brian Parks schreibt Virginia Woolf fort ins 21. Jahrhundert und ergänzt die beißende Gesellschaftsanalyse um eine shakespearesche Dimension. Im zweiten Teil folgt eine alptraumhafte Offenbarung: Selbst der blutige Mord greift zu kurz. Marian ist nicht umzubringen, der Wahnsinn geht weiter.
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