Goldene Wiener Operette: Sándor Bárinkay kehrt nach Jahren der Verbannung – von der Kaiserin begnadigt – in seine ungarische Heimat zurück und muss dort erfahren, dass sich der reiche Schweinezüchter Káláman Zsupán große Teile seiner Ländereien angeeignet hat. Als Versöhnungsgeste hält er um die Hand von Zsupáns Tochter Arsena an, wird jedoch von ihr abgewiesen, da sie heimlich längst mit einem anderen leiert ist. Nur einen Baron werde sie noch heiraten, erklärt Arsena dem verblüfften Bárinkay, der sich nun enttäuscht den Leuten zuwendet, die damals gewöhnlich als Zigeuner bezeichnet wurden. Er verliebt sich in Saffai, die vermeintliche Tochter der alten Zigeunerin Czipra, erklärt sie zu seiner Frau und sich selbst zum Zigeunerbaron, doch eine Heirat mit einer Zigeunerin würde ihn in den Augen vieler ächten. Nach vielen Irrungen und Wirrungen, einer Schatzsuche und der glücklichen Heimkehr der Männer aus dem Krieg gibt es schließlich ein Happy End mit Doppelhochzeit.
Der Stoff aus dem ungarischen Teil der Habsburger Doppelmonarchie war der größte Bühnenerfolg von Johann Strauß nach der FLEDERMAUS. Dank zahlreicher musikalischer Ohrwürmer, die nicht nur vom „Schreiben und Lesen“ handeln, ist diese Operette bis heute eine der populärsten geblieben.
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