Auf der Basis eines Gedichts in Buchlänge aus den Goldenen Zwanzigern, erzählt ANDREW LIPPA'S WILD PARTY die Geschichte von einem wilden Abend in einem Apartment in Manhatten. Dieses teilen sich Queenie und Burrs, ein Vaudeville-Tänzer und ein Vaudeville-Clown. Ihre Beziehung ist charakterisiert durch Bosheit und Sorglosigkeit zugleich, insofern ein Spiegel der Zeit, in der sie leben. Sie wollen eine Party machen, das Ende aller Partys. Die Gäste sind eine Ansammlung von Menschen, die am Abgrund leben. Queenie und Burrs machen sich gegenseitig eifersüchtig, Queenie verliebt sich sogar in ihre Eroberung namens Black. Nach einer ziemlich dekadenten Nacht steigert sich Burrs' Eifersucht zur Gewalttat. Als der Tag anbricht, verlässt Queenie die gemeinsame Wohnung - auf dem Weg in eine hellere Welt, aber nicht unbedingt in eine hellere Zukunft. Die preisgekrönte Musik von Andrew Lippa für diese Geschichte um Leidenschaften außer Kontrolle ist aufregend und vital. Lippa erfasst den Klang einer vergangenen Epoche und stellt die Verbindung zum Heute her. Er lässt uns auch erfahren, dass moralische Dekadenz kein Phänomen von gestern ist.
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