Die Gräfin Gabriele lebt von ihrem Mann getrennt. Der feschen Wienerin war ihr Gatte zu provinziell. Inzwischen hat er ein Verhältnis mit der Tänzerin Franziska Cagliari angefangen. Außerdem stellt er der Probiermamsel1 Pepi nach, ohne zu wissen, dass sie die Braut seines Kammerdieners Josef ist. Als Gabriele ihren Mann überraschend besucht, wird sie vom ebenfalls im Schloss weilenden Fürst Ypsheim-Gindelbach mit der extravaganten Tänzerin verwechselt - was wiederum dazu führt, dass Franziska die Gräfin für die neue Geliebte von Graf Zedlau hält. Auf einem Gartenfest beim Heurigen in Hietzing treffen alle Beteiligten des amourösen Reigens aufeinander. Es gibt zahlreiche Missverständnisse, bis sich die richtigen Paare finden. Der Graf und die Gräfin wollen ihre Ehe fortsetzen, der Fürst wendet sich der Tänzerin zu -und Pepi uns Josef sind davon überzeugt, dass nur das schnell pulsierende „Wiener Blut“ an den Liebeleien schuld war.
Für die Operette „Wiener Blut“ wurde bekannte und unbekannte Tanzmusik von Walzerkönig Johann Strauß ausgewählt und von den Librettisten mit Versen versehen. „Draust in Hietzing gibt’s a Remasuri“, „Grüß dich Gott, du liebes Nesterl“ und „Wiener Blut, eig’ner Saft, voller Kraft, voller Glut“ sind die bekanntesten Weisen der Partitur.
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