Bergman, Ingmar
Der Fisch. Farce für den Film
(Fisken, Frace för film (1951))
Stoffrechte
Sprechtheater
Schauspiel
Übersetzer:in(nen): Bleibtreu, Renate
Besetzung:
2D,
3H
In TTX seit: 20.06.2013
Mit abgründiger Komik, verspielt, expressiv bis surreal erzählt Bergman die letzten Monate im Leben des Regisseurs und Schöpfers Kinematographischer Bilder Joakim Nakens. 1950 niedergeschrieben, wurde das Script nie filmisch realisiert.
„Wie ich mir einbilden konnte,“ schrieb Ingmar Bergman 1998, „dass normal geartete Produzenten an meinem Fisch anbeißen würden, ist mir ein Rätsel. Versorgungsneurose, Verzweiflung und Magengeschwür haben eben ihre eigenen Gesetze. Und ihre eigene Verdunklung.“
„Wie ich mir einbilden konnte,“ schrieb Ingmar Bergman 1998, „dass normal geartete Produzenten an meinem Fisch anbeißen würden, ist mir ein Rätsel. Versorgungsneurose, Verzweiflung und Magengeschwür haben eben ihre eigenen Gesetze. Und ihre eigene Verdunklung.“
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