Edwin ist unsterblich in die berühmte und allseits vergötterte Varietésängerin Sylva Varescu verliebt und möchte sie heiraten. Wäre da nur nicht der Standesdünkel seiner Eltern: Das Fürstenpaar von und zu Lippert-Weylersheim besteht darauf, dass Edwin seine Cousine, die Komtesse Stasi, ehelicht. Doch auch die selbstbewusste Sylva sieht sich nicht als Heiratsspielball von Adels Gnaden. So braucht es etliche Intrigen und Verstellungen, bis am Ende doch die richtigen Paare zueinanderfinden.
Über all die vorgeschützte gute Laune legt sich die Entstehungszeit von Kálmáns erfolgreichster Operette, die 1915 in Wien uraufgeführt wurde, wie ein dunkler Schatten. Mit dem Ersten Weltkrieg taumelte die Donaumonarchie samt ihrem Gesellschaftssystem auf den Abgrund zu.
DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN mit ihren mitreißenden Melodien wird so zu einem letzten Tanz auf dem Vulkan und zu einem Abgesang auf eine ganze Epoche voll melancholischer Schönheit.
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