Schneewittchens Vater, der König, hat nach dem Tode seiner Frau wieder geheiratet. Die neue Königin ist jung und schön, vor allem aber eitel. Sie befragt täglich ihren Spiegel und erhält von ihm stets die gleiche Antwort, die sie hören will, nämlich, dass sie die Schönste sei. Doch Schneewittchen ist mittlerweile herangewachsen und bildhübsch geworden. Deshalb beauftragt die Königin einen Jäger, das Mädchen im Wald umzubringen. Dieser aber lässt Schneewittchen am Leben. Dafür verspricht sie ihm, nie mehr in das Schloss zurückzukehren. Im Wald stößt sie auf das Haus der sieben Zwerge. Sie geht hinein und darf bei den Zwergen bleiben. Doch wird sie dreimal von ihrer Stiefmutter vergiftet. Zweimal wird sie von den Zwergen gerettet, doch das dritte Mal können sie ihr auch nicht mehr helfen. Prinz Gregor, der gerade vorbeikommt, will den Sarg des toten Mädchens heben. Dabei fällt aus Schneewittchens Mund das vergiftete Apfelstück und sie erwacht. Die Zwerge bitten den Prinzen, Schneewittchen auf sein Schloss und in Sicherheit zu bringen. Ein Jahr darauf werden die Zwerge zur Hochzeit der beiden eingeladen.
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