Nachkriegszeit - Schwarzmarktzeit. 1946. Die Schrecken der letzten Jahre haben Meiselbach, einen kleinen Ort im tiefsten Niederbayern, kaum berührt. Abgesehen von einer amerikanischen Bombe, die sich ins Meiselbacher Gefängnis verirrt hatte und eine "Generalamnestie" auslöst. Weil die angrenzende Polizeistation auch in Mitleidenschaft gezogen wurde, hat man das Revier bei der Polizistenwitwe Kreszenzia Asslinger untergebracht, deren Stube jetzt auch noch als Asservatenkammer dient, in der die beschlagnahmten Würste und Schinken aus Schwazschlachtungen hängen. Das wird von den diensthabenden Polizisten weidlich ausgenutzt, die es in bayerisch-anarchischer Weise mit Recht und Gesetz nicht so genau nehmen. Als man die Polzeistation wegen mangelnder Verbrechensraten schließen will, kommt Leben in den Polzei-Alltag...
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