Goldoni, Carlo / Ramm, Carsten
Der Diener zweier Herren
Sprechtheater
Komödie
Bearbeiter:in(nen): Ramm, Carsten
Dekorationshinweis: Gesamtdek.
Besetzung:
3D,
6H
In TTX seit: 26.06.2008
UA: Badische Landesbühne, 11.06.2008
„Wie viele gibt es nicht, die einen Herren suchen, und ich habe gleich zwei..“ freut sich Truffaldino, der sich aus Not gleich bei zwei Herren angedungen hat. Auch dass Signor Federigo und Signor Florindo im gleichen Gasthof abgestiegen sind, scheint die Sache zunächst erheblich zu erleichtern. Doch die Aufgabe erweist sich als schwieriger als angenommen, denn es darf der eine Herr von dem andern Herren nichts erfahren. Ständig wird er mit seltsamen Aufträgen hin und her geschickt. Von all der Heimlichtuerei ist Truffaldino bald völlig überfordert: In der Hektik vertauscht er Nachrichten und Geldsendungen, Koffer und Kleidungsstücke und sorgt so für heilloses Durcheinander. Mit immer verrückteren Notlügen versucht er seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Die Lage ist komplizierter als er ahnt: Sein erster „Herr" – ist eigentlich eine Frau, mit Namen Beatrice, die unter dem Namen und in der Verkleidung ihres Bruders Federigo reist. Jenen Bruder aber hat ihr Geliebter Florindo im Streit getötet und ist jetzt auf der Flucht. Truffaldinos zweiter Herr ist niemand anderes als eben Florindo... Carlo Goldonis DER DIENER ZWEIER HERREN zählt zu den beliebtesten Komödien der italienische Commedia dell’Arte, deren kluger Witz und wunderbare Situationskomik in Carsten Ramms Neubearbeitung ins Heute geholt wird.
"Herzerfrischendes Chaos. Rasant und witzig umgesetzt spielt die haarsträubende Verwechslungskomödie zwischen Venedig und Turin... Italienische Lebensart wird hier zum Charakterspiel zwischen dem gewieften... Truffaldino, dem Möchtegernmafiosi Silvio, ... und dem venezianischen Geschäftsmann Pantalone. Übertroffen wird das Ganze, als die Verwicklungen sämtliche Schwächen der scheinbar fest geprägten Charaktere offenbaren..." (Rhein-Neckar Zeitung, 17.06.2008)
„Wie viele gibt es nicht, die einen Herren suchen, und ich habe gleich zwei..“ freut sich Truffaldino, der sich aus Not gleich bei zwei Herren angedungen hat. Auch dass Signor Federigo und Signor Florindo im gleichen Gasthof abgestiegen sind, scheint die Sache zunächst erheblich zu erleichtern. Doch die Aufgabe erweist sich als schwieriger als angenommen, denn es darf der eine Herr von dem andern Herren nichts erfahren. Ständig wird er mit seltsamen Aufträgen hin und her geschickt. Von all der Heimlichtuerei ist Truffaldino bald völlig überfordert: In der Hektik vertauscht er Nachrichten und Geldsendungen, Koffer und Kleidungsstücke und sorgt so für heilloses Durcheinander. Mit immer verrückteren Notlügen versucht er seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Die Lage ist komplizierter als er ahnt: Sein erster „Herr" – ist eigentlich eine Frau, mit Namen Beatrice, die unter dem Namen und in der Verkleidung ihres Bruders Federigo reist. Jenen Bruder aber hat ihr Geliebter Florindo im Streit getötet und ist jetzt auf der Flucht. Truffaldinos zweiter Herr ist niemand anderes als eben Florindo... Carlo Goldonis DER DIENER ZWEIER HERREN zählt zu den beliebtesten Komödien der italienische Commedia dell’Arte, deren kluger Witz und wunderbare Situationskomik in Carsten Ramms Neubearbeitung ins Heute geholt wird.
"Herzerfrischendes Chaos. Rasant und witzig umgesetzt spielt die haarsträubende Verwechslungskomödie zwischen Venedig und Turin... Italienische Lebensart wird hier zum Charakterspiel zwischen dem gewieften... Truffaldino, dem Möchtegernmafiosi Silvio, ... und dem venezianischen Geschäftsmann Pantalone. Übertroffen wird das Ganze, als die Verwicklungen sämtliche Schwächen der scheinbar fest geprägten Charaktere offenbaren..." (Rhein-Neckar Zeitung, 17.06.2008)
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