In Anlehnung an das Stück „Eiscreme“ wird in dieser Komödie die Vater-Sohn-Beziehung von einer männlichen Perspektive aus unter die Lupe genommen. Über einen Zeitraum von 60 Jahren und in 20 chronologischen Bildern wird das Verhältnis von alleinerziehendem Vater und Sohn humorvoll beschrieben. Das Biertrinken verbindet dabei die einzelnen Szenen, die jeweils wichtige Stationen im Leben beider aufzeigen: vom überforderten Witwer mit Säugling über den bemühten Vater bis zum enttäuschten Großvater und parallel beim Sohn Schule, Pubertät, Berufswahl, Hochzeit, Kinder, Scheidung. Dabei liegt das Verhältnis dieses Vater-Sohn-Gespannes im Vordergrund, das eine tiefe Krise erleidet, als der Sohn lieber Bücher liest als vom Vater zum Leistungssportler gepusht zu werden. Doch über die Zeit und den Enkel finden beide wieder zueinander – beim gemeinsamen Bierchen.
Das herb-süße Stück beschreibt humorvoll und berührend die parallele Lebensgeschichte beider Helden, die uns durch Situationen führt, die jeder kennt – und die sich durch Generationen gern wiederholen. Für beide stellt das Leben verschiedene Hindernisse auf, für die der Vater immer einen Rat parat hat – und ein Bier.
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