Baron von und zu Reichenfeld hat seine zwei Kinder immer sehr verwöhnt. Schließlich ist er zweimal geschieden, da drückt das Gewissen, und mit Geld wollte er seinen Kindern das Leben versüßen. Doch leider sind aus Tochter Friederike und Sohn Laurenz richtige Faulpelze geworden, die ihrem Vater das Geld nur so aus der Nase ziehen und sonst keinerlei Interesse an ihm zeigen. Das kann so nicht weitergehen, befindet der Herr Baron, und lädt seine Kinder übers Wochenende auf sein Schloss ein. Die vermuten, er will endlich das Erbe aufteilen. Doch der Vater eröffnet den Kindern, dass er alles Geld von der Bank genommen und im Schloss versteckt habe. Zum Schrecken von Sohn und Tochter verliert er vermeintlich das Gedächtnis, weil ihm eine Kuckucksuhr auf den Kopf fällt. Eine fieberhafte Suche nach dem Geld beginnt! Daran beteiligen sich auch eine falsche Nonne und Friederikes unterdrückter Ehemann.
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