Peer Gynt
Sprechtheater
Kinder
Besetzung:
5D,
7H
Besetzungshinweis: Doppelbesetzung möglich!
Zusatzinformation: Auszeichnung: Einladung der Kieler Produktion zum Triangelfestival in Konstanz, 17. Juni 2004
Pressestimmen: Kurier, 7. Dezember 2000
Alexander Pschill als "Peer Gynt" zieht sein Publikum mit kraftvoller, herzergreifender Sogwirkung in den Bann. Und bei allen Wundern, die im Laufe des neu geschriebenen nordischen Märchens passieren - das größte Wunder von Thomas Birkmeirs Inszenierung ist die Wahrhaftigkeit, die hinter allem steckt, was gesagt und getan wird, zu sehen ist oder vorstellbar wird.
Der Standard, 11. Dezember 2000
Birkmeir kommt in seiner fabelhaft-stimmigen Inszenierung mit dem Allernotwendigsten aus [...] Empfehlenswert ab sechs Jahren!
Die Presse, 15. Dezember 2000
Das Theater der Jugend zeigt Ibsens "Peer Gynt" in einer mitreißenden Fassung von Thomas Birkmeir für Jugendliche und Erwachsene ab sechs Jahren. [...] Tosender Applaus.
Theater im Werftpark, Kiel
Kieler Nachrichten, 7. Oktober 2003
In der Bearbeitung von Thomas Birkmeir ist dem dramatischen Gedicht von 1876 das Schwere, lastend Moralische ein wenig genommen. Hier ist Peer ein Junge auf dem Weg zum Erwachsenwerden - und vor allem ein liebenswerter Träumer.
... abgründig, rasant und flirrend leicht.
In TTX seit: 13.09.2004
Die Lebensstationen des nordischen Abenteurers bestehen garantiert den Action-Test: die Begegnung mit der (hier) ekelerregenden Trollkönigstochter, die Jagd nach unermesslichen Schätzen, die Flucht, Menschenhandel, unmäßiger Reichtum, Raub, Insaße einer Irrenanstalt, Sklavendasein, erneute Flucht, Wüstendurchquerungen und Bettlerdasein. Doch dieser "Peer Gynt" hat ein Happy-End. Peer kehrt nicht wie bei Ibsen erst als Greis zurück, sondern nach einigen Jahren noch als junger Mann und kann mit Solveig ein neues Leben aufbauen.
Diese von Thomas Birkmeir gestaltete Fassung nach norwegischen Märchen, die auch Ibsens Stück zugrunde liegen, ist eine Ode an die Fantasie, den Entdeckergeist und jugendlichen Mut. Und es ist ein Stück über das Verzeihen, die Liebe und ein Heimatgefühl jenseits populistischer Ausschlachtung.
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