Die beiden Brüder Alois und Josef Feichtmeier, zwei echte Sturschädl, sind seit 18 Jahren verfeindet. Sie überbieten sich an gegenseitigen Bosheiten. Beim zuständigen Bezirksgericht sind sie Dauerstreiter. Auslöser für diese Feindschaft war das Testament ihres Vaters, der ihnen nur den Pflichtteil in Form eines gemeinsamen Schrebergartens zukommen ließ. Das eigentliche Vermögen sollte dem erstgeborenen Enkelkind gehören. Der fruchtbare Wettbewerb begann, bei dem Alois und seine Frau Erni die stolzen Sieger wurden und der Sohn Thomas der rechtmäßige Alleinerbe. Zwei Monate später kam Silvia, die Tochter von Josef und Johanna zur Welt. Zu spät allerdings für die erhoffte Erbschaft. Silvia und Thomas sind die besten Freunde und selbst die ständige Feindschaft ihrer Väter kann ihnen nichts anhaben. Der Schrebergarten wurde in zwei Hälften geteilt und auf je einer Hälfte steht das jeweilige Häuschen. Da in letzter Zeit mehrere Gartenhäuser in der Siedlung aufgebrochen wurden und Alois obendrein noch einen Brandanschlag seines Bruders befürchtet, engagiert er einen vermeintlichen Karatemeister für die Observierung, welcher gleichzeitig auch für die Sicherheit der Oma Feichtmeier sorgen soll, die sich zur Zeit im Schrebergarten erholt. Ein Brief an Thomas vom Jugendamt sorgt für totale Überraschung. Da daraus neue Feindseligkeiten entstehen könnten, entwirft er mit Hilfe seiner Oma und deren großartigen Eierlikör einen Plan, der aber das totale Chaos und fast einen Kriminalfall auslöst.
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