Hein, Christoph
Die Ritter der Tafelrunde
Sprechtheater
Komödie, Schauspiel
Besetzung:
3D,
6H
(9 Darst.)
Bstnr/Signatur: 359
Aufführungsgeschichte:
UA: 12.04.1989, Staatsschauspiel Dresden, R: Klaus Dieter Kirst
In TTX seit: 29.09.2017
Das Stück ist unter Rückgriff auf den Mythos von der Artus-Runde erzählt. Aber bei Christoph Hein sind die Ritter alt und zerstritten: Sie haben den Gral nicht gefunden.
Der Dogmatiker Keie kann sich die Zukunft nur denken als die endlose Verlängerung der Vergangenheit; Parzival gibt eine „kritische" Kunstzeitschrift heraus, und der jugendliche Sohn des Königs Artus, Mordret, lacht nur noch über das Denken der Alten.
Christoph Hein erzählt sein Stück als Komödie in drei Akten. Dabei gelingt es ihm, Verständnis für die alte Generation und ihre lebenslange Gralssuche zu entwickeln. Gleichzeitig hat er seine Hoffnung auf politische Veränderungen unablösbar in das Stück eingeschrieben.
Der Dogmatiker Keie kann sich die Zukunft nur denken als die endlose Verlängerung der Vergangenheit; Parzival gibt eine „kritische" Kunstzeitschrift heraus, und der jugendliche Sohn des Königs Artus, Mordret, lacht nur noch über das Denken der Alten.
Christoph Hein erzählt sein Stück als Komödie in drei Akten. Dabei gelingt es ihm, Verständnis für die alte Generation und ihre lebenslange Gralssuche zu entwickeln. Gleichzeitig hat er seine Hoffnung auf politische Veränderungen unablösbar in das Stück eingeschrieben.
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