Buchsteiner, Torsten
Tango Sólo
Sprechtheater
Schauspiel, Tragödie
Besetzung:
7D,
5H
Bstnr/Signatur: 3101
Aufführungsgeschichte:
UA: 09.06.2005, Divadlo na Vinohradech, Prag, R: Petr Svojtka
Frei zur DSE
In TTX seit: 29.09.2017
"Der Tango ist der erotischste Tanz, den es gibt. Und er ist der archaischste Tanz in Bezug auf die Rollenverteilung zwischen Mann und Frau. Tango ist Krieg. Tango ist Kampf. Tango ist Sparring. Tango ist Leidenschaft, Rivalität und Eifersucht. Tango ist Schweiß. Tango ist Vögeln im Gehen. Erotik pur. Deswegen tanze ich." (Laura in Tango Sólo)
Eine Geschichte über Liebe und Sucht: Tangosucht. In der Berliner Tangoszene verlieben sich die beiden Tänzer Laura und Angelo ineinander, doch die Spielregeln im Ballhaus besagen: Jage - aber verliebe dich nie! So verkehrt sich ihre Liebe in gegenseitige Verletzungen. Durch Mascha, ihre gemeinsamen Tango-Lehrerin, finden sie schließlich doch zueinander. In einer Welt aus Schein realisieren sie, daß sie ihre Gefühle nicht weiter verstecken können.
"Die Tangomanie bricht in Prag aus." (Radio Praha)
"Eine stilsichere Codierung, schnell, pointiert, kalt - eine Art Boulevard im Kühlschrank, wo Eros als Mittel zum Zweck, Schwäche als Spiel, und Wirklichkeit als Verlust oder Gewalt dargestellt wird. Ein zynischer Reigen, in dem sich Sprache und Bewegung als etwas fast Obszönes abstoßen und bedingen." (Thalia Theater Jury Autoren-tage 2003)
"Eine schillernde Farce aus Eitelkeiten und Befindlichkeiten, Flucht in die Anonymität und der Unfähigkeit, reale Bindungen zu echten Menschen einzugehen, gescheiterten Kontaktaufnahmen, Hoffnungen, Wünschen, Seifenblasen von Lebensträumen. Tango Sólo - der Tanz mit sich selbst." (Elke Koepping, Tango Danza)
"Ein Nachtstück. Ein Tanz-, Rausch- und Leidenschaftsstück." (Gerhard Jörder, DIE ZEIT)
"Eine dankbare Verbindung zwischen Schauspiel und Tanztheater." (Hospordarske Noviny Prag)
"Die Stückkonstruktion erinnert an Ettore Scolas berühmten Ballhaus Film von 1983." (DNES Prag)
Eine Geschichte über Liebe und Sucht: Tangosucht. In der Berliner Tangoszene verlieben sich die beiden Tänzer Laura und Angelo ineinander, doch die Spielregeln im Ballhaus besagen: Jage - aber verliebe dich nie! So verkehrt sich ihre Liebe in gegenseitige Verletzungen. Durch Mascha, ihre gemeinsamen Tango-Lehrerin, finden sie schließlich doch zueinander. In einer Welt aus Schein realisieren sie, daß sie ihre Gefühle nicht weiter verstecken können.
"Die Tangomanie bricht in Prag aus." (Radio Praha)
"Eine stilsichere Codierung, schnell, pointiert, kalt - eine Art Boulevard im Kühlschrank, wo Eros als Mittel zum Zweck, Schwäche als Spiel, und Wirklichkeit als Verlust oder Gewalt dargestellt wird. Ein zynischer Reigen, in dem sich Sprache und Bewegung als etwas fast Obszönes abstoßen und bedingen." (Thalia Theater Jury Autoren-tage 2003)
"Eine schillernde Farce aus Eitelkeiten und Befindlichkeiten, Flucht in die Anonymität und der Unfähigkeit, reale Bindungen zu echten Menschen einzugehen, gescheiterten Kontaktaufnahmen, Hoffnungen, Wünschen, Seifenblasen von Lebensträumen. Tango Sólo - der Tanz mit sich selbst." (Elke Koepping, Tango Danza)
"Ein Nachtstück. Ein Tanz-, Rausch- und Leidenschaftsstück." (Gerhard Jörder, DIE ZEIT)
"Eine dankbare Verbindung zwischen Schauspiel und Tanztheater." (Hospordarske Noviny Prag)
"Die Stückkonstruktion erinnert an Ettore Scolas berühmten Ballhaus Film von 1983." (DNES Prag)
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