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Wolf, Friedrich

Die Weihnachtsgans Auguste

Sprechtheater
Familienstück, Kinder, Märchen, Weihnachtsspiel

Bearbeiter:in(nen): Ensikat, Peter

Werkangaben: nach Friedrich Wolf
Besetzung: 3D, 2H
Besetzungshinweis: 1 Gans

Bstnr/Signatur: 3088

Aufführungsgeschichte:
UA: 29.11.2008, Theater Junge Generation, R: Johanna Schall

In TTX seit: 29.10.2017

Die Geschwister Tristan und Isolde trauen ihren Augen nicht. Seit langem wünschen sie sich einen Hund und was schleppt ihnen ihr Vater ins Haus? Einen Schwan, einen Storch, ein Theaterrequisit? Sie können es nicht fassen. Kammersänger Luitpold Löwenhaupt bringt seinen Kindern allen Ernstes eine lebende Gans vom Biobauern, ein pädagogisch wertvolles Geschenk, wie er meint. Die Kinder können sie bis Weihnachten pflegen, vor allem mästen, und dann soll das Tier gebraten mit Rotkohl auf den Festtagstisch. Niemand hätte je gedacht, dass dieser lebhafte Braten, der sich selbst Auguste nennt, schon bald im Mittelpunkt des Familienalltags steht. Alle lieben Auguste, bis auf Vater, der hat sie nur zum Fressen gern. Und er riskiert dafür einen Familienkrieg, denn Tristan und Isolde beginnen um Augustes Leben zu kämpfen.
Behutsam hat Peter Ensikat mit seiner Dramatisierung die berühmte Weihnachtsgeschichte von Friedrich Wolf ins Heute geholt und ihr gleichzeitig den verführerischen Klang des zeitlosen Märchens gelassen.

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