Erzählt wird die Geschichte einer Familie, deren letzte Vertreter, Roderick und Madeleine Usher, seit Jahren nicht mehr aus ihrem Schloss herausgekommen sind, die sich auch seit Generationen nur in direkter Linie fortgepflanzt haben. In dieses "abgeschlossene System" tritt William, der Freund Rodericks. Er findet zwei Menschen vor, die, wahrscheinlich genetisch bedingt, an einer seltsamen Krankheit leiden. Ihnen zu helfen, ist er gekommen, wird jedoch in ihre Gefühle und Ängste, in ihr ganzes Erleben so einbezogen, dass er am Schluss Gefahr läuft, selbst ein solcher "Hausherr" wie Roderick zu werden.
Claudia Philipp ist es gelungen, all das, was in Poes Erzählung der sensibel beobachtende Gast William über die dumpf lastende Stimmung im Hause Usher zu berichten weiß, in einem kunstvollen Wechsel von Dialog und Monolog anschaulich zu machen.
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