Lewandowski
Doris Day - Day by Day
Sprechtheater
mit Musik
Werkangaben: Musicaldrama
Dekorationshinweis: Wechseldek.
Besetzungshinweis: Bes. variabel
Aufführungsgeschichte:
UA: 11.9.2016, Schlossparktheater, Berlin
In TTX seit: 16.09.2016
1924 geboren, nach heftigen Schicksalsschlägen und auf eigenwilligen Wegen 1949 nach Hollywood gekommen, bis 1968 39 Filme, danach 5 Jahre Fernseh-Soap, 600 Songs aufgenommen, über Jahre die Schauspielerin mit den weltweit größten Kassenerfolgen, viermal verheiratet, 1973 zur Ruhe gesetzt, Gründerin der "Doris Day Animal Foundation" – die Lebensgeschichte einer Künstlerin, die ihresgleichen sucht.
Karriere und Leben stehen allerdings nur gelegentlich in harmonischem Gleichklang, sehr oft in totalem Widerspruch. Tragisches wird verdeckt von ihrer scheinbar immer Heiterkeit ausstrahlenden Erscheinung, ob mit oder ohne Sommersprossen.
Den verborgenen Seiten ihres Lebens eine künstlerische Struktur zu geben, ist das Ziel dieses von viel Musik begleiteten Musicaldramas. Ein Rückblick aus gegenwärtigen Erleben, ein Blick in glückliche Zeiten, aber auch in Elend, Not und Vergewaltigung, ein Blick in ein reiches Leben, aber auch in tiefe Verschuldung, ein Blick in Krankheit und Depression.
Aber immer begleitet von der Treue ihrer (zu Zeiten bis zu elf) Hunde.
Die Lieder von Doris Day sind sehr oft gefühlvolle Balladen, Lovesongs in vielen, vielen Variationen, aber es gibt auch humorvolle Lieder, eingebettet in die vielen Musicalfilme, die sie drehte, bevor sie in "moralisch" einwandfreien "Sex"-Komödien mit beliebten Hollywood-Schauspielern als Partner (Rock Hudson, Clint Eastwood, James Stewart u.a.) ihre größten Erfolge feierte. Ihre Versuche als Charakter-Darstellerin brachten ihr Anerkennung, aber nicht den erwünschten Durchbruch in dieses Genre. Ein Oscar blieb ihr verwehrt, eine Nominierung für "Pillow Talk" (‚Bettgeflüster‘) ist ihr immerhin zuteil geworden.
Und immer wieder Schicksalsschläge, Niederlagen, Tiefpunkte.
Über all das erzählt diese musikalische Komödie, all das erzählt uns Doris Day, auf ihrer Veranda sitzend, ihre Hunde in ihrer Nähe. In ihre Gründe und Abgründe blicken und hören wir mit ihr gemeinsam hinein.
Zwei Zeilen ihres größten Hits erscheinen im Nachhinein wie ein berufliches und persönliches Lebensmotto:
'What ever will be, will be. The future’s not ours to see.'
Karriere und Leben stehen allerdings nur gelegentlich in harmonischem Gleichklang, sehr oft in totalem Widerspruch. Tragisches wird verdeckt von ihrer scheinbar immer Heiterkeit ausstrahlenden Erscheinung, ob mit oder ohne Sommersprossen.
Den verborgenen Seiten ihres Lebens eine künstlerische Struktur zu geben, ist das Ziel dieses von viel Musik begleiteten Musicaldramas. Ein Rückblick aus gegenwärtigen Erleben, ein Blick in glückliche Zeiten, aber auch in Elend, Not und Vergewaltigung, ein Blick in ein reiches Leben, aber auch in tiefe Verschuldung, ein Blick in Krankheit und Depression.
Aber immer begleitet von der Treue ihrer (zu Zeiten bis zu elf) Hunde.
Die Lieder von Doris Day sind sehr oft gefühlvolle Balladen, Lovesongs in vielen, vielen Variationen, aber es gibt auch humorvolle Lieder, eingebettet in die vielen Musicalfilme, die sie drehte, bevor sie in "moralisch" einwandfreien "Sex"-Komödien mit beliebten Hollywood-Schauspielern als Partner (Rock Hudson, Clint Eastwood, James Stewart u.a.) ihre größten Erfolge feierte. Ihre Versuche als Charakter-Darstellerin brachten ihr Anerkennung, aber nicht den erwünschten Durchbruch in dieses Genre. Ein Oscar blieb ihr verwehrt, eine Nominierung für "Pillow Talk" (‚Bettgeflüster‘) ist ihr immerhin zuteil geworden.
Und immer wieder Schicksalsschläge, Niederlagen, Tiefpunkte.
Über all das erzählt diese musikalische Komödie, all das erzählt uns Doris Day, auf ihrer Veranda sitzend, ihre Hunde in ihrer Nähe. In ihre Gründe und Abgründe blicken und hören wir mit ihr gemeinsam hinein.
Zwei Zeilen ihres größten Hits erscheinen im Nachhinein wie ein berufliches und persönliches Lebensmotto:
'What ever will be, will be. The future’s not ours to see.'
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