Lord Edgar, ein hochkarätiger Ägypto- und "Sarkophagologe" sowie Herr des geheimnisvollen Guts Mandacrest, hat nach dem Tod seiner geliebten Gattin Irma Vep in der ehemaligen Schauspielerin Lady Enid endlich eine neue Liebe gefunden und sie geheiratet. Da jedoch auf dem Anwesen ein mysteriöser Kult um die verstorbene Irma gesponnen wird - die undurchsichtige Haushälterin Jane Twisden, Nicodemus Underwood, der langgediente Stallknecht, und sogar Edgar selbst sprechen ständig voller Wehmut von ihr - fühlt sich Enid als neue Dame des Hauses nicht besonders wohl. Geht Irma als Geist umher? Enid erfährt, dass der gemeinsame Sohn Irmas und Edgars von einem vermeintlich zahmen Wolf, dem Haustier Irmas, getötet wurde. Macht etwa sogar ein Werwolf die Runde? Alles scheint möglich, alles fragwürdig und vor allem zutiefst beunruhigend. Plötzlich vergreift sich dann auch noch ein monströses Wesen an Enid. Lord Edgar spricht einen fürchterlichen Verdacht aus: War es Lady Irma? - Klar ist bis jetzt nur soviel: Lady Enid schwebt in großer Gefahr.
DAS GEHEIMNIS DER IRMA VEP ist ein spannend-komisches Gruseldrama für zwei Schnellverwandlungskünstler. Angelehnt an Alfred Hitchcocks Film "Rebecca", verbindet Charles Ludlam bekannte Motive aus Schauerliteratur und Horrorfilm zu einer ungeheuerlichen Persiflage. Alle Klischees des Genres, alle Mythen des Trivialen werden hier an- und gnadenlos ausgespielt: die wunderbare Welt der unsäglich-schönen Edgar-Wallace-Filme der Sechziger über Bram Stokers Dracula oder einen von Spielbergs opulenten Romantikschinken und nicht zuletzt Polanskis Meisterwerk "Tanz der Vampire".
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