Markmann, Thomas nach Shakespeare frei nach dem Roman v. Merete Pryds Helle
Oh Romeo
Sprechtheater
Jugend
ab 14 Jahren
Übersetzer:in(nen): aus dem Dänischen von Volker Quandt
Besetzung:
1D,
1H
Aufführungsgeschichte:
UA 14.3. 2011 Nykøbing/F
DSE: 09/2016 Herxheim
In TTX seit: 04.11.2012
Ein Stück klassisches Gegenwartsdrama!
Romeo und Julia treffen sich rein zufällig. Es ist eine zugleich komische und merkwürdige Begegnung,
die Julia lange versucht, von sich abzuschütteln. Denn Romeo ist überhaupt nicht der Romeo, den sie sich vorgestellt hat. Und Julia ist auch nicht die Julia, von der Romeo eigentlich geträumt hat. Langsam jedoch
machen sich Gefühle breit. Und bald haben die beiden Schmetterlinge im Bauch. Es ist so, also ob sie mehr
sich selbst wären, wenn sie zusammen sind. Alles könnte so schön sein, doch eigentlich hat die zarte Liebe
schon von Anfang an keine echte Chance. Er fährt Taxi und sie macht gerade ihren Doktor in Rechtsmedizin. Er kommt aus dem Iran, sie aus Kopenhagen. Und beide haben Familien, die ihre Beziehung gar nicht gut finden.
OH ROMEO handelt von Angst und Vorurteilen, und von der oft so schwierigen Begegnung zwischen
Menschen unterschiedlicher ethnischer und sozialer Herkunft. Wie bei Shakespeares Vorlage entfacht der Funke, der zwischen Romeo und Julia übergesprungen ist, ein Feuer aus Hass und Menschenverachtung, das in Blutrache und Mord endet.
„… eine starke, verdichtete, zu Herzen gehende und äußerst sehenswerte Vorstellung
über junge Liebe.“ (Børneteateravisen)
„…Ein tolles Theatererlebnis…Glaubwürdig und ergreifend!“ (Folketidende)
Romeo und Julia treffen sich rein zufällig. Es ist eine zugleich komische und merkwürdige Begegnung,
die Julia lange versucht, von sich abzuschütteln. Denn Romeo ist überhaupt nicht der Romeo, den sie sich vorgestellt hat. Und Julia ist auch nicht die Julia, von der Romeo eigentlich geträumt hat. Langsam jedoch
machen sich Gefühle breit. Und bald haben die beiden Schmetterlinge im Bauch. Es ist so, also ob sie mehr
sich selbst wären, wenn sie zusammen sind. Alles könnte so schön sein, doch eigentlich hat die zarte Liebe
schon von Anfang an keine echte Chance. Er fährt Taxi und sie macht gerade ihren Doktor in Rechtsmedizin. Er kommt aus dem Iran, sie aus Kopenhagen. Und beide haben Familien, die ihre Beziehung gar nicht gut finden.
OH ROMEO handelt von Angst und Vorurteilen, und von der oft so schwierigen Begegnung zwischen
Menschen unterschiedlicher ethnischer und sozialer Herkunft. Wie bei Shakespeares Vorlage entfacht der Funke, der zwischen Romeo und Julia übergesprungen ist, ein Feuer aus Hass und Menschenverachtung, das in Blutrache und Mord endet.
„… eine starke, verdichtete, zu Herzen gehende und äußerst sehenswerte Vorstellung
über junge Liebe.“ (Børneteateravisen)
„…Ein tolles Theatererlebnis…Glaubwürdig und ergreifend!“ (Folketidende)
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