In poetischen, teils komisch-grotesken, teils ernsten Szenen entfaltet sich die Geschichte des kleinen Mädchens, das - beständig zwischen Hoffnung und Verzweiflung - in einer armseligen, kleinen Bretterhütte mit seinen Eltern und Geschwistern am Rande der 17-Millionen-Stadt São Paulo lebt. Es erfährt den Gegensatz zwischen eigener Not und dem Luxus der Reichen, die kurzlebige Hoffnung auf Politiker, die das Blaue vom Himmel herunter versprechen. Und wie einfach es doch ist, aus Hunger mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Der Hunger nimmt Gestalt an. Er ist gelb. Er folgt dem Mädchen auf Schritt und Tritt. Doch es gibt den Mut nicht auf...
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