"Die Schwäche der Frau ist die Gelegenheit des Mannes. Ist das jetzt von Shakespeare oder von mir? Ich glaube, von mir. Wenn ja, ist es gut, verdammt gut!"
Enid Bradshaw führt ein gesetztes anständiges Leben. Nachdem sie beim Glücksspiel eine große Menge Geld gewinnt, sehnt sie sich verzweifelt nach einem Abenteuerleben. Da kommt auch schon Bruce Lovell, ein gutaussehender und charmanter Fremder, der ihr Herz im Sturm erobert. In ihrer stürmischen Liebesaffäre verlässt sie leichtsinnig ihre Arbeit, Freunde und ihren Verlobten, um sich im abgelegenen und wunderschönen Ambiente eines Landhauses niederzulassen. Jedoch ist ihr neuer Liebhaber nicht, was er zu sein scheint: In einer verblüffend spannungsvollen Schlussszene entdeckt Enid das schauderhafte wahre Gesicht ihrer neuen Liebe.
Ein intensiver und haarsträubender psychologischer Thriller, der dem sadistischen Denken eines Serienmörders nachgeht und den Extremen, in die die Macht der Suggestion führen kann.
Agatha Christies ursprüngliche Kurzgeschichte "Philomel Cottage", auf der das Theaterstück basiert, gehört zu den meist adaptierten Werken der Autorin. Neben Agatha Christies eigener Bühnenfassung entstand unter dem Titel "Der Fremde im Haus" ("Love from a Stranger") eine von Frank Vosper erstellte Bühnenfassung, die zum ersten Mal 1936 im New Theatre (heute Noël Coward Theatre) im West End aufgeführt wurde. Ein Jahr später wurde daraus eine Filmfassung mit Ann Harding und Basil Rathbone in den Hauptrollen. Vospers Stück wurde 1938 in einer Live-Übertragung auf BBC Television ausgestrahlt. In der Adaption der Geschichte für die 30-minütige amerikanische Radiosendung Suspense sprach Orson Welles die Rolle des Gerald.
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