"Wir müssen es teilen, das Glück. Das Leben, das Licht, die Freude, den Frieden, das müssen wir teilen", sagt Ötte, nachdem er Fische und Vögel, Himmel und Erde erfunden hatte. Bei all diesen Schöpfungen war Öttes Freund Lobkowitz der, der vor Ungeduld und Ideen zu platzen schien und ihn inspirierte. So hätte es kein Licht gegeben, wenn Lobkowitz sich nicht das Gegenteil zur Finsternis gewünscht hätte.
Doch dass auch Teilen ein Gegenteil hat, ist eine traurige Lektion, die die beiden machen müssen. Denn die Freunde, die sie sich als Abbild schaffen wollten, haben keinen Anstand und verhöhnen Ötte. Enttäuscht schickt er die drei weg. Lobkowitz soll ihnen Vernunft beibringen, und erst wenn sie wissen, was Recht und Unrecht ist, darf er zu seinem Freund zurückkehren. Es wird eine lange Reise werden, auf der er immerhin dem Hund begegnet – der eine ganz beeindruckende Geschichte zu erzählen weiß ...
Jörg Isermeyer hat mit seiner Bearbeitung von Jutta Richters erfolgreichem und bewegend schönem Kinderbuch Der Hund mit dem gelben Herzen oder Die Geschichte vom Gegenteil ein flottes Kinderstück für zwei Darsteller vorgelegt. Ein Stück über Freundschaft, Geborgenheit, Enttäuschung und Verrat – von Gott und der Welt – von unserem Dasein und was es heißt, zu teilen.
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