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Straus, Oscar (Komponist:in)
Dörmann, Felix / Jacobson, Leopold (Autor:innen)

Ein Walzertraum

Musiktheater
Operette

Bearbeiter:in(nen): Robinson, Armin L. / Rogati, Eduard

Werkangaben: Operette in drei Akten / Buch von Felix Dörmann und L. Jacobson / (Mit Benützung einer Novelle aus Hans Müllers "Buch der Abenteuer") / Textliche Neubearbeitung von Armin L. Robinson und Eduard Rogati / Musik von Oscar Straus
Besetzung: 5D, 7H
Besetzungshinweis: Chor
Instrumentierung: Fl I, II, Ob I, [II], Klar I, II (B.Klar), Fg I, [II], Hr I, II, III, [IV], Trp I, II, Pos I, II, III, Schl I, II, Hrf, Jazz-Git, Cel, Vl I, II, Va, Vc, Kb; Bühnenmusik 1: Trp I, II; Bühnenmusik 2: Fl, Schl, Kl, Vl I, II, Vc, Kb

Bstnr/Signatur: 1285
Rechtevertretung: Dieses Werk vertritt Felix Bloch Erben in Deutschland im Subvertrieb für den Musikverlag und Bühnenvertrieb Zürich AG.
Dauer: abendfüllend

Aufführungsgeschichte:
Uraufführung: 02.03.1907, Wien, Carltheater

In TTX seit: 24.02.2007

Ohne einander richtig zu kennen, haben die Prinzessin Helene von Flausenthurn und der Wiener Leutnant Prinz Niki geheiratet. Helene, die Niki mehr liebt als er sie, ahnt, dass es eine zeitlang dauern wird, bis sie ihn ganz gewonnen hat. Erst einmal besteht Niki, sehr zum Verdruss des regierenden Fürsten, der bald einen Stammhalter will, auf einem eigenen Schlafzimmer. Gegenüber seinem Regimentskameraden Montschi beklagt der junge Leutnant seine neue Lebenssituation.

Als er von einem nahegelegenen Gartenrestaurant Wiener Walzer hört, überfällt ihn das Heimweh nach Wien, und er beschließt, abends das Lokal heimlich zu besuchen. Dort bestreitet eine Wiener Damenkapelle das musikalische Programm, das Niki verlockte. Er verliebt sich in die Dirigentin Franzi, die ihrerseits an dem feschen Offizier Gefallen findet. Indessen sind weitere Bewohner des Schlosses eingetroffen, der Fürst selbst ist von einer Musikantin aufs Äußerste angetan, und als schließlich sogar Helene auf der Suche nach ihrem Niki erscheint, finden alle zu den Klängen der Walzertraum-Weise zusammen. Franzi ist auf ihre "Nebenbuhlerin" eifersüchtig. Als die Menge das Fürstenpaar erkennt und ihm huldigt, sieht sie ein, dass ihre Liebe zu Niki keine Zukunft hat.

Prinzessin Helene aber hat erkannt, was Niki fehlt. Mit Franzis Hilfe gelingt es ihr, den Hof mit Wiener Charme zu verzaubern, die Umgebung des Prinzgemahls mit Wiener Mobiliar und Wiener Spezialitäten gemütlicher zu machen und ihn so endlich auch für sich selbst zu gewinnen. Franzi liebt Niki zwar immer noch, entscheidet sich aber in weiser Entsagung für ihren eigenen Weg und für die Annahme eines Engagements in einem Wiener Tanzlokal.

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