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Benatzky, Ralph (Komponist:in)
Charell, Eric / Müller, Hans / Gilbert, Robert (Autor:innen)

Im weißen Rössl

Musiktheater
Operette, Volksstück

Werkangaben: Singspiel in drei Akten / frei nach dem Lustspiel von Blumenthal und Kadelburg von Hans Müller und Erik Charell / Gesangstexte von Robert Gilbert / Musik von Ralph Benatzky / Sechs musikalische Einlagen von Robert Gilbert, Bruno Granichstaedten und Robert Stolz
Besetzung: 5D, 9H
Besetzungshinweis: Nebendarsteller, Chor, Ballett
Instrumentierung: Fl I, II, Ob, Klar I, II, Fg, Hr I, II, III, Trp I, II, III, Pos I, II, III, 2 Schl, Hrf, Cel, Harmonika, Zither, Git (Bj), Vl I, II, Va, Vc, Kb; Bühnenmusik: Picc, Hr, Trp, Tb, Schl; [Schrammelquartett]; [Hr I, II, III hinter der Szene]; Dampferkapelle: Picc, Es-Klar, Klar, Hr, Trp, Tb, Schl; Feuerwehrkapelle: Es-Klar, Klar, Hr I, II, Trp I, II, Tb, Schl

Bstnr/Signatur: 1085
Dauer: abendfüllend

Aufführungsgeschichte:
Uraufführung: 08.11.1930, Berlin, Großes Schauspielhaus

In TTX seit: 24.02.2007

Der Kellner Leopold bemüht sich unverdrossen um die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, den sie noch heute erwartet, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, im "Weißen Rössl" abgestiegen ist.

Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten. Dr. Siedler, der Rechtsbeistand Gieseckes,verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken, Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann.

Leopold schließlich lässt alle Hoffnung auf Josepha fahren, als er diese bei der Ankunft des Kaisers neben Dr. Siedler stehen sieht und von ihr noch entlassen wird. Durch die Intervention des Kaisers löst sich alles in Wohlgefallen auf: Leopold erhält seine Josepha, Dr. Siedler seine Ottilie und Sigismund sein Klärchen.

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