Schubert, Jutta
Hexenbrennen
Sprechtheater
Schauspiel
Besetzung:
1D,
3H
(4 Darst.)
Bstnr/Signatur: 2887
Aufführungsgeschichte:
UA am 01.05.1996
In TTX seit: 19.09.2013
Mitten im 30-jährigen Krieg wird der Jesuitenpater Spee Augenzeuge der Hexenverfolgung. Als Beichtvater zahlreicher als "Hexen" gefolterter und abgeurteilter Frauen kommt er zu der Überzeugung, dass die Frauen unschuldig sind. Wegen seiner aufsehenerregenden Schrift gegen die Hexenprozesse gerät er in Konflikt mit seinem Orden.
"Was der Autorin gelingt, ist der totale Blick auf eine Epoche des Grauens, die von Gewalt, Krieg, Seuchen und drakonischer Inquisitionsherrschaft geprägt ist. […] Behutsam, aber mit klarer und bühnenwirksamer Stimme, die Raum für Schwingungen, Blicke und Pausen lässt, entwickelt Schubert einen spannenden Handlungsablauf." (Rhein Zeitung, 07.05.96)
"Was der Autorin gelingt, ist der totale Blick auf eine Epoche des Grauens, die von Gewalt, Krieg, Seuchen und drakonischer Inquisitionsherrschaft geprägt ist. […] Behutsam, aber mit klarer und bühnenwirksamer Stimme, die Raum für Schwingungen, Blicke und Pausen lässt, entwickelt Schubert einen spannenden Handlungsablauf." (Rhein Zeitung, 07.05.96)
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