Dethier, Brigitte / Schack, René
Die kleine Zoogeschichte
ein tierisches Stück
Sprechtheater
Kinder, Monolog
ab 4 Jahren
Besetzungshinweis: 1 D/H Ad libitum
Bstnr/Signatur: 2344
Aufführungsgeschichte:
UA am 17.05.1997
In TTX seit: 27.03.2001
Als Zoowärter hat man einiges zu tun: Elefanten füttern, entlaufene Pinguine anlocken, Vogelkäfige putzen und fegen.
"Schade, dass nach einer Stunde Schluss war, Giuseppe den Zoo wieder absperrte und die Besucher laut applaudierend nach Hause schickte. Egal ob es Alfredo der Elefant, Jenny der Seehund oder Pavarotti der singende Pfau ist, Giuseppe liebt seine Tiere. [...] Will ein Kinderstück gelingen und die kleinen Zuschauer eine Stunde bei Stange halten und begeistern, müssen sehr viele Faktoren übereinstimmen. Man braucht eine spannende Textvorlage. Die haben die Autoren Brigitte Dethier und René Schack in jedem Fall geliefert, bietet das Stück doch Mitspielmöglichkeiten und präsentiert eine einfache klare Handlung." (Abendzeitung, 05.10.00)
"Es gibt viel Komik, aber keinen Klamauk. Spielsituationen, Märchenhaftes, Verrücktes - wie Kinder es in ihrer Welt als zugehörig empfinden - und immer wieder der Hinweis aufs Theater. Theater als Ort der Verwandlung, des lustvollen Spiels, der Einbeziehung des Publikums." (Theater der Zeit, 07-08/1998)
"Schade, dass nach einer Stunde Schluss war, Giuseppe den Zoo wieder absperrte und die Besucher laut applaudierend nach Hause schickte. Egal ob es Alfredo der Elefant, Jenny der Seehund oder Pavarotti der singende Pfau ist, Giuseppe liebt seine Tiere. [...] Will ein Kinderstück gelingen und die kleinen Zuschauer eine Stunde bei Stange halten und begeistern, müssen sehr viele Faktoren übereinstimmen. Man braucht eine spannende Textvorlage. Die haben die Autoren Brigitte Dethier und René Schack in jedem Fall geliefert, bietet das Stück doch Mitspielmöglichkeiten und präsentiert eine einfache klare Handlung." (Abendzeitung, 05.10.00)
"Es gibt viel Komik, aber keinen Klamauk. Spielsituationen, Märchenhaftes, Verrücktes - wie Kinder es in ihrer Welt als zugehörig empfinden - und immer wieder der Hinweis aufs Theater. Theater als Ort der Verwandlung, des lustvollen Spiels, der Einbeziehung des Publikums." (Theater der Zeit, 07-08/1998)
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