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Opilik, Klaus

Augenblick, verweile doch! Ein Faust-Projekt.

Sprechtheater
Jugend
ab 16 Jahren

Besetzung: 25 Darst.
Besetzungshinweis: Bis zu 25 Spieler/innen. Dopp.-Bes. möglich.
Instrumentierung: Kann ggf. mit Musik aufgeführt werden.

Bstnr/Signatur: E 889

In TTX seit: 01.02.2016

Was will Goethe mit seinem „Faust“ eigentlich sagen? Eine Oberstufen-Klasse soll sich mit dem Stoff auseinandersetzen. Langsam nähern die Schüler sich zwischen „Ionenverbindungen“ – „Kontinentalplatten“ – „DNA“ – „Periodensystem“, also dem ganz normalen Schulalltag, dem Kern des Dramas. Auch sie sind ja auf der Suche nach dem, „was die Welt im Innersten zusammenhält“. Mephisto hat also gute Karten, die Wette mit Gott zu gewinnen, als er die Schüler mit Hilfe seiner Teufelchen lockt, reizt, überredet und verführt. Nur ein Schüler, „Faust“, wiedersteht den zeitgemäßen „Höllenfallen“, - den sexuellen Ausschweifungen einer Club-Nacht, dem schnellen Börsengewinn, dem Drogenrausch. Er ist ein Denker, ein Zweifler, ein Zauderer, den das alles nicht reizt, dem das zu oberflächlich ist. Doch um Grete zu erobern, lässt sich Faust doch noch auf einen Deal mit dem Teufel ein und ist nun auch in den „Fängen des Bösen“. Aber die Liebe, diese Zaubermacht, erweist sich als stärker, und so müssen Mephisto und seine Teufelchen endlich kapitulieren.
Mit choreografischen Tanz-Einlagen.

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