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Schnitzler, Heiner

Aladin und die Wunderlampe

Sprechtheater
Freilicht, Märchen, mit Musik

Besetzung: 11D, 11H
Besetzungshinweis: Viele Spielerinnen und Spieler.
Instrumentierung: Mit Musik ad libitum von Randy Lee Kay.

Bstnr/Signatur: E 627
Dauer: 90 min, abendfüllend

Frei zur UA

In TTX seit: 23.08.2007

Diese Fassung des wunderschönen Märchens aus TausenundeinerNacht glänzt mit guten Einfällen, phantasievollen Kostümen und abenteuerlichen Schauplätzen.
Ala-Din ist ein schlitzohriger, armer Junge, der aber die Obrigkeit nicht fürchtet. So weigert er sich, den ihm zugewiesenen Beruf des Kerkermeisters auszuüben, auch wenn er eingesperrt werden soll. Im Palast blickt er in das unverschleierte Antlitz der Prinzessin und beide verlieben sich unsterblich ineinander. Doch bevor er für immer in den finsteren Verliesen verschwindet, taucht ein seltsamer Fremder auf und gibt vor, sein reicher Onkel zu sein, verhilft ihm zur Flucht und nimmt ihn zu sich in die Lehre. Es ist aber der böse Zauberer Hozzo Lound, der den schlanken Aladin benützt, um aus der winzigen Höhle einen geheimnisvollen Schatz zu bergen. Da diese aber vermeintlich leer ist, versperrt er sie mit einem großen Felsbrocken. Zum Glück findet Ala-Din die wundersame Lampe und befreit den Flaschengeist, der ihm fortan alle Wünsche erfüllt. Und weil er das Herz auf dem rechten Fleck hat, geht er mit seinem Flaschengeist und dem Wünschen vernünftig um. Er zieht als reicher Mann in den Palast ein, legt dem Zauberer das Handwerk und bekommt natürlich die Prinzessin zur Frau.

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