Theatertexte

Auf dem Hof des Buchinger Bauern geht es ziemlich chaotisch zu. Der Buchinger hat zwei linke Hände, die Magd Afra ist stinkfaul und dumm, die Schwester vom Buchinger ist auf Kur. Diese Situation nutzt Herrmann Huber, der am Buchinger-Hof interessiert ist aus und schickt aus guter „Nachbarschaft“ seinen Knecht Hannes, der aber, vom Huber gewollt, das Chaos noch verschlimmern soll.

Afra und Hannes sind sich zunächst unsympathisch. In letzter Not bittet er seine Tante Zilly um Hilfe. Ihr Sohn Josef, der Agrarwissenschaft studiert hat und gerade eine Auszeit nehmen will, kommt Sepp zu Hilfe. Kurz nachdem Josef auf dem Hof ist, wird im Rathaus eingebrochen. Herrmann Huber, der ja auch Bürgermeister ist, lenkt den Verdacht sofort auf Josef. Betti Stummler, die die Dorfzeitung ersetzt, setzt einige Gerüchte in die Welt. Als eines Tages Josef die Idee hat, wovon der Huber als auch der Buchinger ihren Vorteil hätten, sieht es so aus, als würde sich die Lage verbessern.

Aber der Huber spielt falsch und will den Plan von Josef für sich alleine ausnutzen. Da er aber nicht alle Informationen von Josef hat, geht die ganze Sache in die Hose. Nachdem die Polizei den Einbruch aufklären kann und noch weitere „Taten“ dem Huber nachweisen kann, wird er verhaftet. Als Tante Wally aus der Kur zurückkam und gesteht, dass sie Lotto gespielt hatte und sogar einen großen Gewinn gemacht hat, sind die finanziellen Probleme glücklicherweise gelöst

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