Rosendorfer, Herbert
Die Hexe von Schongau
Sprechtheater
Freilicht, Volksstück
Besetzung:
4D,
10H
Aufführungsgeschichte:
UA 1992 Freilichtproduktion Schongauer Sommer, Schongau
In TTX seit: 17.03.2005
1592: Unruhe und Aberglaube herrschen in der Stadt Schongau. Grund genug für Klerus und Justiz, nach dem Hexenbeschauer zu rufen. In der attraktiven allein stehenden Agnes findet man rasch ein – unschuldiges – Opfer. Gleichwohl stellt man das Hexenmal bei ihr fest. Bezichtigt der Hexerei, wird die 26jährige Agnes Weiß in den Schongauer Faulturm geworfen. Aus dem Kerker heraus wird ihr der Prozeß gemacht. Sie hat nicht die geringste Chance. Wie zahllose andere Frauen des bayerischen Pfaffenwinkels wird sie verurteilt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
400 Jahre später wird der Prozeß gegen die Schongauer Magd erneut aufgerollt. Anhand der fast lückenlos archivierten Prozeßakten hat Herbert Rosendorfer das Schicksal der Agnes Weiß nachgezeichnet und als Historienspiel auf die Bühne gebracht.
400 Jahre später wird der Prozeß gegen die Schongauer Magd erneut aufgerollt. Anhand der fast lückenlos archivierten Prozeßakten hat Herbert Rosendorfer das Schicksal der Agnes Weiß nachgezeichnet und als Historienspiel auf die Bühne gebracht.
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