Schreckliches kann geschehen, wenn Zauberer vergesslich sind - ein junger Prinz bekommt es zu spüren. Wegen seiner Übermütigkeit sperrte ihn Hodge, der gutmütige, aber zuweilen vertrottelte Magier in ein verwunschenes Schloss, in dem er lernen sollte, ein freundlicher Mensch zu werden. Einen zwanzigjährigen Aufenthalt hielt Hodge für angemessen, doch erst fünfhundert Jahre später erinnert er sich an seine damalige Maßregelung. Nun durchfährt in ein riesiger Schreck. Gemeinsam mit dem kleinen Drachen Micki macht sich der Zauberer auf den Weg und findet ein katzenhaftes, tückisches und bösartiges Biest, das, durch die Einsamkeit verbittert, nur noch die Rosen lieben kann, die in seinemGarten selbst im Winter blühen. Hodge verspricht ihm reumütig, den Schaden wieder gut zu machen. Doch was wünscht sich das Biest? "Ich will etwas haben - hier in meinem Schloß, das mir antwortet, wenn ich spreche. So sanft und süß wie meine Rosen - die so leicht in meinen Klauen zerblättern. Etwas Sterbliches..." Da ist guter Rat teuer, bis sich Hodge an die drei Töchter des Kaufmanns Clement erinnert, von denen die eine die "Schöne" heißt. Vielleicht, so denkt Hodge, kann die "Schöne" das Biest wieder in einen Prinz zurückverwandeln. Wie schwierig und gefährlich dies ist, erweist sich, als die beiden einander begegnen.
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