Ein namenloses Ich, nein eigentlich ein Wir, verfolgt sechs Personen, nein eigentlich noch mehr, auf der Jagd nach dem Glück – oder ist es nicht eigentlich die Suche nach dem Ausweg aus der Krise? Denn warum sonst stiehlt der bis dato so unbescholtene wie einfallslose Kai, Angestellter einer Werbeagentur, seinem Chef Bronsky eine geheimnisvolle Skulptur? Warum ist Rosa, die Galerie-Mitarbeiterin, blind für die Kunst, dafür wie elektrisiert von dem bisher völlig unauffälligen Mann? Wo nimmt Luise so viel kriminelle Energie her, um nach 20 langweiligen Ehejahren den plötzlich umtriebigen Gemahl wieder einzufangen? Was treibt Bronsky an, wenn er Luise droht wie … in der „Pate“, und woher holt der berühmte Abenteurer Percy Fawcett aus dem 19. Jahrhundert all die Phantasie für seine Lügengeschichten („Indiana-Jones“ lässt schön grüßen). - Auch wenn unterwegs nicht alle Rat auf Schluchters Therapeuten-Couch finden – am Ende der Geschichte ist allen geholfen, die das Schicksal in die eigenen Hände genommen haben. (Und ausgerechnet der windige alte Bronsky hat dabei schließlich mehr im Blick als nur das eigene kleine Glück.) Krise als Chance, ein Monolog für ein Wir.
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