Laura und Dennis finden diese "Gruppenhausarbeit" ziemlich blöd: Sie sollen sich zusammen eine "spannende Geschichte" ausdenken. Dabei kennen sie sich doch eigentlich gar nicht. Laura ist ganz neu in der Klasse und ihr SMS-Geklicker mit den "alten Freunden" geht Dennis total auf die Nerven. Nachdem ihnen zuerst nichts einfallen will, können sie sich dann nicht einigen. Laura findet Dennis' Computerkiller so öde wie umgekehrt Dennis Lauras Starfimmel langweilig. Zu unterschiedlich sind ihre Vorstellungen von Action und Nervenkitzel und beinahe trennen sie sich im Streit - da steht ihnen plötzlich ein merkwürdiges Gangsterpärchen gegenüber. Und prompt stecken die beiden mittendrin in einer turbulenten Geschichte um einen Bankraub, einen alten Wohnwagen und "Missionen", die ihnen aus mehr als einem Grund nicht geheuer sind. Scheinen es doch Ausgeburten ihrer Vorstellungen und Ängste zu sein, die plötzlich die Realität beherrschen. Wie aber besiegt man eine Fiktion? Wie Shadow-Fighter kämpfen Laura und Dennis gegen die Mächte ihrer eigenen Phantasie und erleben zusammen einen spannenden Krimi, den ihnen leider keiner glauben wird?!
"Das Saarbrücker Kinder- und Jugendtheater Überzwerg zeigt mit "Bloß weg hier" einen spannenden Krimi, der humorvoll die Mediengesellschaft aufs Korn nimmt: Bloß erfunden haben Laura und Dennis die Figuren Mad und Carrot - doch die greifen plötzlich real ins Leben der beiden Zwölfjährigen ein... ein spannendes Stück, das ungezwungen Kinder auf die Gefahren der neuen Medien hinweist, gleichzeitig ohne erhobenen Zeigefinger davon erzählt, wie schön es sein kann, selbst kreativ zu sein."
Sonntagsgruß, 07.11.2004
"Bloß weg hier, erst weg aus diesem langweiligen Leben und später dann auch weg von zu viel Nervenkitzel (...) eine liebevoll ausgestattete... und mit Einfühlungsvermögen gespielte Geschichte: Darüber, wie heikel es sein kann, wenn Träume wahr werden."
Saarbrücker Zeitung, 09./10.10.2004
"Bloß weg hier" ist ein Versteckspiel um Wahrheiten und Scheinwelten, das es mit Leichtigkeit schafft, die Kinder in seinen Bann zu ziehen und zu halten."
Saarländischer Rundfunk, 08.10.2004
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