Eigentlich war die kleine bescheidene Welt rund um die Mosbergers in Ordnung. Die Landwirtschaft wirft gerade so viel ab, dass es zum Leben gut reicht. Die Kinder entwickeln sich prächtig, mit den Nachbarn und den Menschen im persönlichen Umfeld hat man ein sehr gutes Auskommen. Bis zu dem Tag, an dem aufgrund einer Weltwirtschaftskrise das Geld plötzlich nichts mehr wert ist. Den Mosbergers wird damit plötzlich Reichtum und Macht beschert und die heile Welt gerät ordentlich aus den Fugen.
In „Brotlos“ entsteht ein erschreckendes Szenario, aus dem man gerne aufwacht. Böse unterhaltend!
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